Bei einer Zugfahrt kommen zwei Männer miteinander ins Gespräch, während dessen der ältere ausführlich über einen Traum berichtet, der ihn durch seinen Realismus an den Grenzen und Vorstellungen der Wirklichkeit zweifeln lässt. Er schildert darin die Vision eines zukünftigen grausamen Krieges, in welchem die 100%ig patriotischen Schafsköpfe von ihren politischen Führern zu unmenschlichen Bestien aufgewiegelt und neuartige Kriegsmaschinerien eingesetzt werden. Wells reflektiert in dieser Erzählung seine Vorahnung des ersten Weltkriegs.