Nach dem 11. September. Ein fiktiver Staat in den USA. Abram soll die verschuldete, vom toten Vater ererbte Autowerkstatt retten und versteht dabei, dass es kein richtiges im falschen Leben gibt. Er ist kein Geschäftsmann, weiß aber nicht, wer er in Wirklichkeit ist. In seiner Verzweiflung beschwört er den Vater in Gedanken. Plötzliche Einflüsterungen wollen helfen, die wirtschaftliche Krise zu überwinden. Welche Stimme hört er da? Plötzlich taucht ein Prediger auf, Sektenmitglieder beleben das Geschäft. Wurden sie gesandt? Der Ruin wird mit den neuen Kunden abgewendet. Lara, seine Frau, spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Stimme verlangt Dankbarkeit. Ein Opfer. Seinen Sohn Ike. Abram wird am Ende erkennen, wessen Stimme er gehört hat.