Depressionen sind doch KEIN Grund, TRAURIG zu sein!
Ida steht zum wiederholten Mal in ihrem Leben vor der Tür einer psychiatrischen Klinik, mit einem Zettel, auf dem wiederum ihr Name und der Grund für ihren Aufenthalt stehen. Drüberleben erzählt von den Tagen nach diesem Tag, von den Nächten, in denen die Monster im Kopf und unter dem Bett wüten, den Momenten, in denen jeder Gedanke ein neuer Einschlag im Krisengebiet ist. Es erzählt von Gruppen, die merkwürdige Namen tragen, von Kaffee in ungesund großen Mengen, von Rückschlägen und kleinen Fortschritten, von Mitpatienten und von Therapeuten. Und vom täglichen Kampf gegen die Angst und gegen 98% Regenwahrscheinlichkeit in ihrem Kopf.
(Laufzeit: 4h 38)