Mit seiner Ein-Kind-Politik wollte China ab Ende der Siebzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts das rasante Bevölkerungswachstum bremsen. Nun hat das Politbüro der Kommunistischen Partei eine „Optimierung der Geburtenpolitik“ angekündigt. Künftig sind Familien bis zu drei Kindern erlaubt. Den Geburtenschwund wird das kaum bremsen können, sagt die ZEIT-Korrespondentin für China, Xifan Yang.
Dass die Corona-Infektionszahlen in sogenannten Brennpunktvierteln oft höher lagen als anderswo, war in den vergangenen Wochen immer wieder Thema. Doch womit hat das vor allem zu tun? Das ZEIT-ONLINE-Datenteam um Christian Endt wollte herausfinden, welche Faktoren statistisch besonders auffällig sind und hat sich dafür exklusive Datensätzen aus zehn Großstädten angeschaut.
Und sonst so? Zikadenalarm!
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Die ZEIT und ZEIT ONLINE veranstalten ein digitales Podcastfestival: Am 20. Juni können Sie live dabei zuschauen, wie "Was jetzt?" und unsere anderen Podcasts entstehen, und außerdem mit Ihren Lieblingshosts ins Gespräch kommen. Hier können Sie sich kostenlos anmelden.
Weitere Links zur Folge:
Köln-Chorweiler : "Gut, dass Sie mich fragen!"
Geburtenkontrolle: China erlaubt Drei-Kind-Familie
Zikaden: 17 Jahre im Untergrund
Southern Living: Georgia Officials Need Y'all to Stop Calling 911 About the Cicadas