Amory Blaine ist begabt und privilegiert. Von der Mutter hat er die Überzeugung, zu Höherem geboren zu sein. Er studiert in Princeton, und nach etlichen Flirts begegnet er Rosalind, seiner ersten großen Liebe. Als sie ihn für einen anderen verläßt, zerschellen Amorys jugendliche Ideale. Was bleibt, ist der Alkohol - aber trotz aller Trauer und Enttäuschung auch die Erkenntnis, daß das Leben, so pathetisch und lächerlich es oft scheint, doch lebenswert ist: nicht jenseits, sondern diesseits vom Paradies.