Isabel Allende, 1942 in Lima (Peru) geboren, verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Chile, wo sie seit ihrem achtzehnten Lebensjahr als Journalistin arbeitete. Als ihr Onkel Salvador Allende, Präsident Chiles, 1973 bei einem Militärputsch ums Leben kam, floh sie nach Caracas (Venezuela), wo sie zehn Jahre lebte. Hier entstand ihr erster, weltberühmter Roman »Das Geisterhaus« (dt. 1984). Es folgten viele weitere Romane, wie u. a. »Von Liebe und Schatten« (dt. 1986), »Die Insel unter dem Meer« (dt. 2010) oder »Mayas Tagebuch« (dt. 2012). Im Hörverlag erschienen zuletzt ihre Romane »Amandas Suche« (2014), »Der japanische Liebhaber« (2015) und »Ein unvergänglicher Sommer« (2018). Isabel Allende lebt heute mit ihrer Familie in Kalifornien.
»Rund zehn Stunden Hörerlebnis der besonders unterhaltsamen Art.«
WDR5