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Dieselskandal: Abgas made in Germany

Dieselskandal: Abgas made in Germany

Sprecher
Dauer29 Minuten
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FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Der Redaktionsschluss für diesen Podcast war am Mittwoch, den 21. Februar um 17 Uhr. Mittlerweile hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass Diesel-Fahrverbote grundsätzlich zulässig sind. Die wichtigsten Fragen rund um mögliche Fahrverbote beantwortet dieser Artikel.
Es ist einer der größten Wirtschaftsskandale Deutschlands: Zweieinhalb Jahre nachdem die Abgasmanipulationen von Volkswagen öffentlich wurden, sind viele Details der Affäre noch immer ungeklärt. Es gibt laufende Ermittlungen, Manager wurden verhaftet - wenn auch nicht aus der obersten Chefetage. Das deutsche Diesel-Auto ist durch den Skandal vom Vorzeigeprodukt zum Ladenhüter geworden, auch wegen möglicher Diesel-Fahrverbote in Städten.
Weil am Bundesverwaltungsgericht momentan die Rechtmäßigkeit der Fahrverbote verhandelt wird, beschäftigt sich diese Folge von “Das Thema” mit den Konsequenzen des Dieselskandals. Klaus Ott aus dem Ressort für Investigative Recherche und Max Hägler aus dem Wirtschaftsressort der SZ berichten seit Beginn über den Skandal und erklären im Podcast, was der Skandal für die Autoindustrie bedeutet und ob die Politik zu freundlich mit der Autoindustrie umgeht.
Dass es bald zu Diesel-Fahrverboten kommen könnte, liegt an einer Klage der Deutschen Umwelthilfe. Lesen Sie hier ein Porträt über deren Geschäftsführer Jürgen Resch.
Über den Lobbyverein, der Affen Abgasen ausgesetzt hat, geht es in diesem Text.
Moderation, Redaktion: Laura Terberl
Produktion, Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts auch via podcast@sz.de.

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