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Die Taliban haben jetzt ein Land, aber kaum Geld

Die Taliban haben jetzt ein Land, aber kaum Geld

Sprecher
Dauer11 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Etwa 60 Prozent des afghanischen Haushalts stammte bisher aus dem Ausland. Nun stellen viele Geldgeber, etwa die Weltbank oder Deutschland, nach der Machtübernahme ihre Hilfszahlungen ein. Ingo Malcher, Wirtschaftsredakteur, hat für die ZEIT recherchiert, wie die Taliban ihr Geld verdienen: Reicht der Drogenverkauf für sie aus? Oder sind es die Rohstoffe, die im Land noch liegen?
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt inzwischen fast allen Menschen ab zwölf Jahren, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen – bis auf Schwangere ohne Vorerkrankungen. Christian Heinrich analysiert im Podcast, welche Risiken es für Schwangere geben könnte und was Schwangere erleben, wenn sie sich impfen lassen wollen.
Und sonst so? Essen Sie bloß keinen Hotdog, wenn Ihnen Ihr Leben was wert ist.
Moderation: Fabian Scheler
Mitarbeit: Stella Schalamon, Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Und Tassen, T-Shirts, Turnbeutel – Was-Jetzt?-Merch gibt’s hier
Weiterführende Links:
Afghanistan-Krise: Die mächtigen Herren Afghanistans
Machtübernahme der Taliban: "Für Afghanistan sieht es düster aus"
Corona-Impfung: Sollten sich Schwangere gegen Corona impfen lassen?
Stiko: Neue Daten, neue Lage
Mütter und die Corona-Impfung: Still(end) und heimlich geimpft
Studie: Wie kleine Umstellungen in der Ernährung helfen, gesünder zu leben

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