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Die EU darf sich von London nicht unter Druck setzen lassen

Die EU darf sich von London nicht unter Druck setzen lassen

Sprecher
Dauer10 Minuten
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FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Das britische Parlament hat am Dienstag klar gemacht, was es am Brexit-Deal von Theresa May ändern will: den Backstop für die irische Grenze. Das ist wenig überraschend, aber hat May überhaupt Chancen einen neuen Kompromiss mit der EU zu schließen?
Es sieht nicht danach aus. Niemand in der EU möchte das 585 Seiten lange Austrittsabkommen noch einmal öffnen. Die Europäer geraten bisher nicht in Panik, sagt SZ-Brüsselkorrespondent Mathias Kolb. Noch ist es zu früh, große Zugeständnisse zu machen.
Weitere Themen: Münchens Luft sauberer als gedacht, Sea-Watch-Flüchtlinge werden aufgeteilt, drei Terrorverdächtige festgenommen.
Moderation, Redaktion: Jean-Marie Magro
Redaktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Julia Ongyerth
Zusätzliches Material über UK Parliament und European Commission
Anmerkung der Redaktion
In der Regel berichtet die SZ nicht über ethnische, religiöse oder nationale Zugehörigkeiten mutmaßlicher Straftäter. Wir weichen nur bei begründetem öffentlichen Interesse von dieser im Pressekodex vereinbarten Linie ab. Das kann bei außergewöhnlichen Straftaten wie Terroranschlägen oder Kapitalverbrechen der Fall sein oder bei Straftaten, die aus einer größeren Gruppe heraus begangen werden (wie Silvester 2015 in Köln). Ein öffentliches Interesse besteht auch bei Fahndungsaufrufen oder wenn die Biografie einer verdächtigen Person für die Straftat von Bedeutung ist. Wir entscheiden das im Einzelfall und sind grundsätzlich zurückhaltend, um keine Vorurteile gegenüber Minderheiten zu schüren.

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