Ein Geiger wandert durch den Wald. Aus Langeweile will er einen Freund herbeigeigen. Doch den Wolf, der kommt, um von ihm Spielen zu lernen, will er nicht. Er lässt ihn die Pfoten in einen hohlen Baum legen und beschwert sie mit einem Stein. Er lässt ihn warten und geht weiter. Ähnlich geht es einem Fuchs, dem er die Pfoten an zwei Haselnussstrauchkronen bindet, und einem Häschen, das er mit einer Schnur um den Hals um eine Espe hüpfen lässt, bis es festsitzt. Der Wolf kommt los und befreit die anderen. Sie wollen den Spielmann zerreißen. Doch der hat inzwischen einen Holzhacker gefunden, der bezaubert zuhört und ihn mit der Axt vor den Tieren in Schutz nimmt. Einen Menschen hatte der Spielmann gesucht. Er spielt erneut zum Dank und geht weiter.