Uralte keltische Märchen von Menschen und Feen, von Liebe, Ehebruch, Verrat. Keine Königskrone winkt dem Helden und kein Gral, und was er an Abenteuern meistert, gilt nicht seiner Bewährung, sondern bestätigt nur, was von Beginn an deutlich ist: Er ist der herrlichste von allen und also gebührt ihm die herrlichste Frau, die irische Prinzessin Isolde. Die Elementargewalt Liebe packt sie und reißt sie hinweg aus ihrer Welt, so sehr und so weit, daß diese beiden sich ihre eigene Welt errichten, ihr eigenes künstliches Paradies mit eigenen und nur in ihm geltenden Gesetzen, die das Recht der wirklichen Welt ad absurdum führen ...
(Laufzeit: 10h 40)