Der Tod tritt in drastischer Personifikation auf die Szene und eröffnet einen Prozess gegen Claudio, indem er Mutter, Geliebte und Freund aus dem Schattenreich ruft und als Zeugen gegen ihn und sein verpfuschtes Dasein auftreten lässt. Als Claudios Schuld enthüllt sich, dass er "keinem etwas war und keiner ihm". Bearbeitung: Herbert Herbe, Regie und Musik: Claire Schimmel.