In einem weiteren offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz fordern die Unterzeichner kontinuierliche Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine, um ihre Verteidigungsfähigkeit zu stärken. Es ist auch eine Reaktion auf einen anderen Brief, der in der Emma zur Besonnenheit aufrief und der Ukraine quasi vorschreiben wollte, wie sie sich zu verhalten habe: "Selbst der berechtigte Widerstand gegen einen Aggressor steht irgendwann in einem Missverhältnis zum Maß an Zerstörung und menschlichem Leid unter der ukrainischen Zivilbevölkerung", stand in der Emma. Grund genug für den Mitinitiator des zweiten offenen Briefes, Ralf Fücks, im Podcast die Motivation für deren Entgegnung zu erläutern.
Deutschland will Gepard-Flugabwehrpanzer an die Ukraine liefern, um sie im Kampf gegen Russland zu unterstützen. Anna Mayr konnte einen ungewöhnlichen Blick auf die deutschen Gepard-Panzer werfen. Die ZEIT-Politikredakteurin konnte einen ausrangierten Panzer Probe fahren. Sie berichtet von ihren Eindrücken.
Und sonst so? Russische Soldaten stehlen landwirtschaftliche Maschinen – doch der Hersteller hat einen Trick parat.
Moderation und Produktion: Fabian Scheler
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Themenseite: Olaf Scholz
Warnung vor drittem Weltkrieg: Alice Schwarzer verteidigt offenen Brief an Olaf Scholz
Juli Zeh: "Das Ziel muss sein, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden"
Waffenlieferung an die Ukraine: Offener Brief
Ralf Fücks: "Wir müssen Putin die Eskalationsdominanz nehmen"
Gepard-Panzer: Die Probefahrt #Abo
Waffenlieferung an die Ukraine: Der Weg der Waffen
Themenseite: Krieg in der Ukraine
Das Podcastfestival: Kommen Sie vorbei!
Deutscher Podcastpreis: Stimmen Sie ab für Was Jetzt?