Denis' Vater ist erfolgreicher Erfinder von Computerspielen. Er arbeitet wie besessen an einem neuen Spiel. Es soll das Spiel der Spiele werden, das Megaspiel. Denis ist lieber draußen und erkundet in der Umgebung einen geheimnisumwitterten Wald mit einem See. Eines Tages sieht er dort ein mysteriöses Mädchen und setzt alles daran, das Geheimnis des Mädchens zu erforschen. Zusammen mit seinem Freund gerät er dabei unversehens in eine fremde Welt. Je tiefer sie in diese Welt eindringen, desto klarer wird, dass eine Verbindung zu der Computerwelt von Denis' Vater bestehen muss. Als nun diese fremde Welt vom Untergang bedroht ist und auch ihre eigene Welt in große Gefahr gerät, haben nur die beiden Freunde den Schlüssel, diese Bedrohung abzuwenden. Franjo Terhart wurde 1954 in Essen geboren. Zunächst als Latein- und Philosophielehrer sowie als Dozent für Literatur in Philosophie an der Volkshochschule tätig, arbeitete er später als Rundfunkjournalist beim WDR und schrieb für mehrere Zeitungen (z.B. NRZ, Neue Ruhr Zeitung). Seit 1991 ist er als freier Kulturbeauftragter der niederrheinischen Stadt Neukirchen-Vluyn tätig. Franjo Terhart schrieb mehrere Sachbücher und Romane.