Vier Leichen. Zwei Ermittler. Ein rätselhaftes Verbrechen.
Am Heiligabend wird DCI Mackenzie Jones zu einer Schießerei in einem abgelegenen Farmhaus gerufen. Ralph Mallender glaubt, seinen Vater tot in der Küche liegen gesehen zu haben. Als drei weitere Leichen gefunden werden, wird klar, dass sich ein weihnachtliches Familientreffen zu einer grausamen Tragödie gewandelt hat.
Zunächst scheint der Fall offensichtlich zu sein: Ein erweiterter Selbstmord von Ralphs jähzornigem Bruder. Bis neue Beweise Mack daran zweifeln lassen, dass er der wahre Täter ist.
Doch nicht nur Mack riskiert mit dem Fall alles. Der Privatdetektiv Atticus Priest wird damit beauftragt, Ralphs Unschuld zu beweisen. Und dafür legt er alle Fehler in Macks Ermittlungen offen.
Mit seinem aufbrausenden, ungeduldigen und unberechenbaren Charakter hat Atticus ganz eigene Dämonen zu bekämpfen. Und Mack kennt jede seiner Schwächen, denn sie waren früher schon ein Team – beruflich und privat. Diesmal jedoch stehen sie nicht auf derselben Seite, und als Atticus beginnt, ihren Fall auseinanderzunehmen, offenbart er Geheimnisse, die keiner von beiden hätte vorhersehen können.
Bewertungen und Rezensionen
Durchschnitt von 1 Bewertungen: 4Durchschnitt von 1 Bewertungen
Rezensionen von Mariana von 01.06.25, Bewertung 4; Solide, aber dieser Band ist eher ein Gerichtskrimi (erinnerte an: ,,White House Farm Murders"), der leider nicht so fesselnd & wendungsreich für mich gewesen ist, wie z. B. der Gerichtsthriller ,,Thirteen" von Steve Cavanagh.
Der Protagonist ist sympathisch & an Sherlock Holmes angelehnt & hat Asperger-Autismus, wie in vielen Büchern in letzter Zeit.
Es gibt hier eine falsche Behauptung in dem Buch, denn Antidepressiva und Neuroleptika können als Nebenwirkung Suizid verstärken oder auslösen.Solide, aber dieser Band ist eher ein Gerichtskrimi (erinnerte an: ,,White House Farm Murders"), der leider nicht so fesselnd & wendungsreich für mich gewesen ist, wie z. B. der Gerichtsthriller ,,Thirteen" von Steve Cavanagh.
Der Protagonist ist sympathisch & an Sherlock Holmes angelehnt & hat Asperger-Autismus, wie in vielen Büchern in letzter Zeit.
Es gibt hier eine falsche Behauptung in dem Buch, denn Antidepressiva und Neuroleptika können als Nebenwirkung Suizid verstärken oder auslösen.
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