Philipp Fürst zu Eulenburg-Hertefeld (1847 -1921) war ein preußischer Diplomat und enger Vertrauter des Deutschen Kaisers Wilhelm II. Eulenburg liebte die bildenden Künste, aber auch die Jagd und war ein begeisterter und nicht unbegabter Komponist und Musiker. Seine "Skaldengesänge" und "Rosenlieder" waren bekannt. In seinem Roman berichtet er über die Geschehnisse am Bayerischen Hof zur Zeit Ludwigs II und die Eskapaden des Märchenkönigs vor dessen Tod. Regie: Andreas Weber-Schäfer