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Das bringen offene Märkte für Afrika

Das bringen offene Märkte für Afrika

Sprecher
Dauer10 Minuten
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FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Afrika. Noch immer wird unterschätzt, wie wichtig dieser Kontinent ist. Bis 2050 wird die Bevölkerung dort auf 2,5 Milliarden Menschen anwachsen. Das heißt, die Nahrungsmittelproduktion muss bis dahin verdoppelt werden.
Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller will, dass sich deutsche Firmen mehr in Afrika engagieren. Denn bisher sind gerade einmal 1000 deutsche Unternehmen in Afrika aktiv.
Und er fordert, dass Europa seine Märkte für afrikanische Güter öffnen soll. Besonders Agrarprodukte sollen zoll- und quotenfrei eingeführt werden können. Importe aus Afrika in die EU sind in den vergangenen Jahren um fast 40 Prozent zurückgegangen, während die europäischen Exporte in die andere Richtung angestiegen sind. Gut gemeint, aber unzureichend, kommentiert Michael Bauchmüller. Der Politikredakteur im Hauptstadtbüro der SZ erklärt, warum Afrika eine Freihandelszone braucht.
Außerdem: Pilotenstreik bei Ryainair, zu Unrecht abgeschobener Afghane auf dem Weg nach Deutschland, Flüchtlingsrücknahmeabkommen mit Spanien.
Redaktionsschluss war 16:00. Zusätzliches Audio-Material zur Verfügung gestellt über den Deutschen Bundestag.
Moderation, Redaktion: Jean-Marie Magro
Redaktion: Laura Terberl
Produktion: Justin Patchett
Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts auch via podcast@sz.de.

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