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Darum erhalten Murad und Mukwege den Friedensnobelpreis

Darum erhalten Murad und Mukwege den Friedensnobelpreis

Sprecher
Dauer10 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download

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Beschreibung

Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an Nadia Murad und Denis Mukwege. Es sind zwei Menschen, die - jeder für sich - bemerkenswerte Lebensgeschichten haben. Sie ist Jesidin, ist von der IS-Terrormiliz im Irak versklavt worden und hat es geschafft, zu fliehen. Er ist Gynäkologe und hat im Kongo Tausende Frauen operiert, die Opfer von sexueller Gewalt geworden sind.
Auf dem ersten Blick scheinen die beiden Gewinner nicht viel miteinander zu tun zu haben. Doch Isabel Pfaff, Redakteurin in der SZ-Außenpolitik, liest die Entscheidung des Nobelpreiskomitees als ein Statement gegen sexuelle Gewalt im Krieg auf der ganzen Welt. Nadia Murad und Denis Mukwege werden durch ihre Auszeichnungen für ihre Botschaften noch mehr Gehör finden, meint auch Moritz Baumstieger.
Weitere Themen: Hambacher Forst, Urteil im Höxter-Prozess, Röttgen kritisiert Merkel.
Moderation; Redaktion: Jean-Marie Magro
Redaktion: Laura Terberl, Vinzent-Vitus Leitgeb, Lars Langenau
Produktion: Julia Ongyerth
Zusätzliches Material über The Nobel Prize.
Alle Informationen finden Sie unter sz.de/podcast. Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts auch via podcast@sz.de.

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