Als der alte Rabbi Albert Lewis ihn bittet, seine Trauerrede zu schreiben, ist Albom zunächst überrascht, schließlich kennen die beiden sich gar nicht. Dass er den alten Mann kennen lernen kann, macht Albom dann auch zu seiner Bedingung für die Trauerrede und so entspinnt sich über viele Jahre eine berührende Freundschaft, in der auch der Priester Henry Covington seinen Platz findet. Nichts weniger wird diskutiert als der Sinn des Daseins, die Rolle des Glaubens, die Position Gottes und was wirklich den Wert eines guten Lebens ausmacht. Tief philosophisch und doch leicht und anrührend nähert sich Albom über die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft den großen Fragen unseres Lebens.-