Am Dienstag startet die Frankfurter Buchmesse. Im letzten Jahr kommt es an den Ständen rechter Verlage zu Tumulten.
Dieses Jahr soll das nicht erneut passieren. Nur eine Handvoll rechter oder rechtspopulistischer Verlage sind auf der Messe vertreten. Sie müssen allerdings ihren Stand an einem ungünstigen Platz ohne Laufpublikum aufbauen.
Für Lothar Müller, Feuilleton-Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, ist das der falsche Umgang. Im Podcast erklärt er, wieso auf der Buchmesse eigentlich andere Themen im Mittelpunkt stehen sollten.
Weitere Themen: Dieselfahrverbote in Berlin, neues Taktsystem bei der Deutschen Bahn, Google Plus wird abgeschaltet.
Moderation; Redaktion: Lars Langenau
Redaktion: Laura Terberl
Produktion: Justin Patchett
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