Handelsblatt Disrupt vom 13.09.2019
Wenn es um Künstliche Intelligenz geht, hat kaum ein deutsches Unternehmen so ambitionierte Pläne wie Bosch. Bis 2025 soll jedes Produkt des Konzerns KI beinhalten. Dafür baut das Unternehmen eine der größten KI-Abteilungen des Landes auf. Bei Handelsblatt Disrupt erklärt der Chef des Bosch Center for Artificial Intelligence, Christoph Peylo, wofür sein Unternehmen in den nächsten Jahren 25.000 Software-Spezialisten einstellt, weshalb Deutschland ein guter Standort für KI-Entwicklungen ist und wie Algorithmen helfen können, die Schadstoffemissionen von Autos fast auf Null zu senken.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit dem Chefredakteur des Branchenblogs Deutsche Startups, der gerade das Buch „Wann endlich grasen Einhörner an der Emscher?“ veröffentlicht hat. Darin beschreibt Hüsing den Aufstieg einer ganzen Schar interessanter Jungunternehmen - und appelliert an den Rest des Landes, diese neue Gründerzeit im Pott endlich wahrzunehmen.
Und am Ende noch ein Gespräch über die wichtigsten Tech-Trends mit Oliver Heyden. Er ist Chief Strategy Officer von Pressrelations und gibt jeden Monat den Report First Signals heraus, eine Art Frühwarnsystem für neue Technologien.
Handelsblatt Disrupt entsteht mit Unterstützung der neuen Audioteka Podcast- und Serien-App „Lecton“.
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