Es vergeht kaum ein Tag, an dem Aya Jaff keine Ideen hat. Im Podcast erklärt die 24-Jährige ihr Mindset und wie sie trotz ihrer kreativen Ader die Übersicht behält.
Es ist nicht leicht, genau zu benennen, was Aya Jaff aktuell gerade alles macht: Gründerin, Unternehmerin, Speakerin, Buchautorin. Laut einschlägigen Medien ist sie zudem die „berühmteste Programmiererin Deutschlands”. Sie selbst sagt dazu: „Ich hasse diesen Ruf! Er beschränkt mich auf eine einzelne Sache. Es gibt bestimmt viele andere Progammierinnen und Programmierer, die viel mehr fürs Coden leisten.”
Oberflächlich betrachtet müsste Jaff seit ihrer Kindheit mit einer großen Portion Selbstbewusstsein ausgestattet gewesen sein. Dabei war sie in der Schule eher jemand, der zurückhaltend war und nur selten die Öffentlichkeit gesucht hat. Heute hingegen verdient sie unter anderem als Speakerin ihr Geld und zeigt wenig Scheu. Wie hat sie das hinbekommen?
Print-Chefredakteur Luca Caracciolo spricht mit Jaff über ihren Werdegang und wie es dazu kam, dass sie sich mit Programmierung beschäftigt hat. Sie erzählt, welche Rolle ihre Eltern spielen, wie sie mit Verunsicherungen umgeht und was ihre größten Produktivitätskiller sind.
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