Poesie, Freiheit, wandernde Seele.
Ein junger Müllerbursche, vom Vater als "Taugenichts" gescholten, verlässt seine Heimat und zieht mit Geige und unerschütterlichem Optimismus in die Welt hinaus. Auf seinen Wegen begegnen ihm geheimnisvolle Schlösser, unerwartete Freundschaften, romantische Verwicklungen und die leise Melancholie der Natur.
Eichendorffs Erzählung verbindet Leichtigkeit und Sehnsucht, Witz und Poesie – ein zeitloses Bild des romantischen Lebensgefühls, in dem die Suche nach Freiheit und Liebe alle Grenzen überwindet.