Im November haben sich Bund und Länder auf ein neues Maßnahmenpaket zur Regelung der Asyl- und Migrationspolitik geeinigt. Dazu gehörten unter anderem die Beschleunigung der Asylverfahren von Menschen aus Staaten mit geringer Anerkennungsquote, die Bezahlkarte für Geflüchtete oder die Prüfung, ob Asylverfahren außerhalb Europas möglich wären. Am Mittwoch wollen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Ministerpräsidenten nun über den Fortschritt der Umsetzung diskutieren. Über den aktuellen Stand spricht Politikredakteurin Katharina Schuler im Podcast.Basierend auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand der Forschung hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre Richtlinien aus dem Jahr 2017 neu überarbeitet und diese am Dienstag in Kassel vorgestellt. Eine wichtige Neuerung: Nach der letzten Aktualisierung vor sieben Jahren galten noch 600 Gramm Fleisch als wöchentliche Obergrenze, nun empfiehlt die Gesellschaft eine noch stärker pflanzlich geprägte Ernährung. Über die Entstehung der Empfehlungen und die Schwächen der Methodik berichtet Elena Erdmann, Redakteurin im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE.Und sonst so? Wie Taylor Swift einen Streit zwischen Singapur und seinen Nachbarn entfachte.Moderation und Produktion: Jannis CarmesinRedaktion: Constanze KainzMitarbeit: Mathias Peer, Olga EllinghausFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Asylverfahren in Drittstaaten: Das Modell Ruanda scheidet ausBund-Länder-Treffen: Union-Länderchefs fordern konkrete Ergebnisse bei MigrationstreffenMigration: Was ändert sich durch die Bezahlkarte für Asylbewerber? Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Ein Ei pro Woche sollte Ihnen reichenÜbergewicht: Adipositas hat sich unter Jugendlichen vervierfachtGesunde Ernährung: Was krank macht, muss mehr kosten!
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