Ein Leben zwischen Hunger und Hoffnung: In einem verarmten Viertel der Stadt kämpfen Menschen ums Überleben – und um ihre Würde.
Arme Leute erzählt die ergreifende Geschichte eines namenlosen Beamten und seiner Frau, deren tägliches Dasein von Not, Scham und innerer Zerrissenheit geprägt ist. Fyodor Dostoevskys erstes Werk zeichnet ein schonungsloses Bild sozialer Ungerechtigkeit und seelischer Tiefe – ein Briefwechsel, der nicht nur ihre Liebe, sondern auch die Abgründe einer ungerechten Welt offenbart.
Ein Meisterwerk der Empathie und ein frühes Juwel der russischen Literatur.