Nur vier Unternehmen teilen sich das deutsche Stromnetz auf. Und in eines davon will ein chinesischer Staatskonzern einsteigen. Aber dann greift die Bundesregierung ein - und will fast zeitgleich eine andere Übernahme aus China verhindern. Wieso die Bundesregierung in diesen Fällen richtig entschieden hat, aber trotzdem keine Angst vor chinesischem Geld haben sollte, kommentiert Marc Beise, Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung.
Weitere Themen: Sami A. auf freiem Fuß, erste Zahlen zum NetzDG, längste Mondfinsternis des Jahrhunderts.
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