Nach 17 Jahren Krieg ist die Situation in Afghanistan noch immer extrem verfahren: Sollen die westlichen Mächte weiterhin im Land bleiben und einen Krieg führen, den sie nicht gewinnen können? Oder sollen sie abziehen, und das Land seinem Schicksal überlassen?
Nach einer chaotischen Parlamentswahl am 20. Oktober spricht Tobias Matern, Redakteur der SZ-Außenpolitik, über ein Land, in dem die Menschen immer noch sehr optimistisch sind – obwohl es zurzeit wenig Aussicht auf Stabilität und Frieden gibt. Außerdem spricht er über die Schulbildung im Land: Die verbesserten Bildungschancen werden stets als eines der wenigen erfolgreichen Projekte der westlichen Besatzungsmächte genannt. Allerdings eignet sich dieses teure Unterfangen nur bedingt als Prestigeprojekt, meint Tobias Matern.
Moderation, Redaktion: Laura Terberl
Redaktion, Produktion: Vinzent-Vitus Leitgeb
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