Im Brüsseler Hauptquartier des Finanzdienstleisters Euroclear liegen russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro. Diese Gelder wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine eingefroren, sodass die russische Zentralbank zurzeit keinen Zugriff darauf hat. Dennoch sind sie aktuell noch Eigentum Moskaus. Die amerikanische Regierung hat vorgeschlagen, das Geld als vorgezogene Reparationsleistungen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt im Podcast, warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege finden lassen, die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen.Seit 2019 schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX Starlink-Satelliten in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang aufzubauen. Nun baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor Eike Kühl spricht im Podcast über die Idee.Und sonst so? Ein lebensrettender Puffer für Lkws.Moderation und Produktion: Constanze KainzMitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah GrünewaldFragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.Weitere Links zur Folge:Russland-Vermögen: 191 Milliarden EuroRussische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber keiner darf ranG20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht mehrStarshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen
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