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VER­BRE­CHEN - Der Fall meines Lebens

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Sprecher
Dauer31 Minuten
Verlag
FormatHörbuch Download
SpracheDeutsch
Kategorie

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Beschreibung

Nichts, außer Fußball, fasziniert die deutschen Fernsehzuschauer so sehr wie Kriminalfälle. Doch was haben Drehbücher mit der Wirklichkeit zu tun? Fünf echte Ermittler schildern die Höhepunkte ihres Berufslebens.

Ed­ward Schwe­da, 55, kam 1981 zur Po­li­zei, lan­ge ar­bei­te­te er im Kri­mi­nal­kom­mis­sa­ri­at 11 (Tö­tungs-, Brand-, Waf­fen­de­lik­te) in Wup­per­tal. Er ist heu­te Ers­ter Kri­mi­nal­haupt­kom­mis­sar. Sein Traum­be­ruf? Noch im­mer Po­li­zist.

Kom­mis­sar Hans Hu­ber, 50, heißt in Wirk­lich­keit an­ders, er möch­te nicht mit sei­nem ech­ten Na­men in der Öffent­lich­keit ste­hen. Er wohnt zu­sam­men mit sei­ner Fa­mi­lie in Süd­deutsch­land. Hu­ber ar­bei­te­te bis zum Jahr 2008 als Po­li­zist. Heu­te be­rät er Fir­men in der Rüs­tungs­in­dus­trie.

Wil­ly The­veßen, 62, kam 1973 zur Po­li­zei, mit 19 Jah­ren. Zu­erst war er Kraft­fah­rer, spä­ter wech­sel­te er in die Funk­leit­stel­le und noch spä­ter zum Staats­schutz. Zu­letzt war The­veßen Pres­se­spre­cher der Po­li­zei in Mön­chen­glad­bach. Nach 43 Dienst­jah­ren geht er die­sen Mo­nat in den Ru­he­stand.

Mar­tin Wacht­mees­ter ar­bei­tet seit 16 Jah­ren bei der Po­li­zei. Ab und an ha­dert er mit sei­nem Be­ruf, vor al­lem wenn er be­schimpft, be­lei­digt oder an­ge­grif­fen wird. Sei­ne Ent­schei­dung, nicht Leh­rer, son­dern Kri­po­kom­mis­sar zu wer­den, be­reut er trotz­dem nicht. Er glaubt fest dar­an, als Po­li­zist in Ren­te zu ge­hen.

Gün­ter No­wa­ti­us ging gleich nach der Schu­le zur Po­li­zei, im Jahr 1958. 1975 über­nahm er das Kom­mis­sa­ri­at für To­des­er­mitt­lung, Kin­des­miss­hand­lung, Ver­miss­ten­stel­le und ärzt­li­che Kunst­feh­ler in Han­no­ver. No­wa­ti­us ver­ließ den Po­li­zei­dienst 1982 und mach­te sich mit ei­ner Si­cher­heits­fir­ma selbst­stän­dig. Er ist 77 Jah­re alt und lebt in Süd­deutsch­land.

Dies ist die Vertonung eines Artikels aus der SPIEGEL-Ausgabe 47/2016. Sie entstand in Zusammenarbeit mit SPIEGEL TV.

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