Nach vielen intensiven Reisen wird Sergio Bambaren Vater. Die erste Zeit mit seinem Sohn Daniel erlebt er wie ein Wunder. Und auch als Sergio und seine Frau sich trennen, steht für die beiden fest: Daniel, den größten Schatz in ihrem Leben, wollen sie gemeinsam aufziehen. In Liebe, Fürsorge und mit dem Mut zur Selbstständigkeit. Er beginnt, zärtliche Briefe an Daniel zu schreiben. Voller Poesie gibt er ihm auf den Weg, was er gelehrt hat: immer an sich zu glauben, auch nach Rückschlägen. Als liebender Mensch Spuren auf dieser Erde zu hinterlassen. Andere nicht zu verletzen. Sich seinen Ängsten zu stellen, anstatt vor ihnen zu fliehen. Seiner Bestimmung zu folgen. Und stets für seine Träume zu leben.