Weiter geht es mit der Tarantino-Lynch-Mega-Sause des lustigen Verschwörungstheoretikers aus
Hanau. Nachdem wir jetzt quasi mit dem Segen der Osnabrücker Staastanwaltschaft behaupten
dürfen, dass Mark Brauneis irgendwie Tasha Grey und seine Serie gar nicht mal so gut ist, nehmen
wir uns den zweiten Teil der Serie vor. Der ist besser als der erste, wartet aber wieder mit vielen
herrlichen Schwachsinnsstellen auf. Erleben Sie ungelenk staksende Sandkreaturen, die
lahmarschiger als jede Oma mit ihrem Rollator sind, einen Assistenten, der offenbar an seinem
Autositz festgebunden wurde, so dass er mit seinen kleinen Ärmchen nicht mehr an das
Handschuhfach kommt – und Engelbert von Nordhausen als Engel Andreas beim Mäusepingeln und
Comiclesen auf dem Flugzeugklo.
Vor einem Jahr war die Serie "Seven" noch der neue heiße Scheiß. Jetzt – 12 Monate später – ist
davon nur noch ein Drittel übriggeblieben, und es sind nicht die Drittel "neu" und "heiß". Bitte setzt
die Serie endlich fort, denn das ist alles kostbares Material für die Hörspielkammer!